Willkommen zum 5. und damit auch letzten Teil der Pronoia Reihe: Wie Du jede Herausforderungin einen Erfolg verwandeln kannst.
Kurz zur Erinnerung: Der erste Schritt des Pronoia-Prozesses besteht darin, zu einem Problem „Ja“ zu sagen. Und zwar emotional und (!) intellektuell.
Danach gilt’s aus dem Problem ein Ziel mit „Soulappeal“ zu bilden. Ganz getrau dem Motto von Michael Beckwith: Pain pushes, until Vision pulls. Sinngemäß: Dein Schmerz wird Dich solange vor sich her schubsen, bis Du in den Sog eines großartigen Ziels gerätst.
In dem Video oben lernst Du zwei Coaching-Prozesse kennen, mit denen Dir die Umsetzung Deines Ziels mit Seele deutlich einfacher gelingen kann.
In der ersten Übung lernst Du, wie Du in Deine Kraft kommst. Das ist wichtig – gerade bei Zielen, bei denen wir uns hilflos fühlen (ab Minute 24.50).
Und in der zweiten Übung, die ich übrigens Gandhi gewidmet habe, erfährst Du, wie Du Deine intuitive Intelligenz nutzt, um Ideen und Inspirationen für die jeweils nächsten Schritte zu finden. Denn das ist ja oft das größte Problem: Wir sind zwar motiviert, unser Leben umzukrempeln – aber wir wissen oft nicht, wie.
Bei mir was das auch nicht anders.
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